Gottesdienste in St. Maria
Donnerstag, 25. Juli
18.00 Uhr Rosenkranz
18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken, für Juli und August, an Josef Tschichoflos und Birgit Ruof
Samstag, 27. Juli
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag, 1. August
Kein Rosenkranz und kein Gottesdienst in den Sommerferien
Gottesdienste in St. Augustinus
Sonntag, 28.07.
09.00 Uhr Eucharistiefeier (Pfr. Marx)
Dienstag, 30.07.
Kein Gottesdienst in den Sommerferien
Komm, leg die Sorgen beiseite
und lass die Sonne scheinen
in Deinem Gesicht!
Denk nicht: Ein schöner Urlaub heißt
weit verreisen und viel Geld ausgeben.
Es gibt genug Leute, die nach dem Urlaub
enttäuscht, ausgenommen und übermüdet
wieder in ihren Alltag zurückkehren.
Sie haben sich die ganze Zeit abgehetzt…
Sie sind ganz weit weg gewesen,
und sie haben viel zu viel und nichts wirklich gesehen,
und nirgends sind sie zur Ruhe gekommen.
Ein guter Urlaub heißt: frei von der Uhr,
frei von allem Druck und jeder Hetze,
ohne Chef (ausgenommen den himmlischen),
unbeschwert schöne Dinge des Lebens genießen.
Ein guter Urlaub heißt: heiter und zufrieden sein
und auch die Menschen nicht vergessen,
die niemals Urlaub haben.
Vielleicht liegt Dein schönster Urlaub
ganz dicht an deiner Tür,
wo jemand auf ein bißchen Freude wartet
und auf eine Hand voll Glück.
Phil Bosmans
Ob nah oder fern, wir wünschen Ihnen erholsame Ferien und ein zur Ruhe kommen.
Kirche, Gemeindehaus und Pfarrbüro während der Sommerferien
26. Juli bis 6. September 2024
Während der Sommerferien gibt es auch in unserer Gemeinde einige Einschränkungen.
Im Einzelnen sind das:
Während der Sommerferien ist das Pfarrbüro immer am
Dienstag von 09.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.
In dringenden Angelegenheiten nutzen Sie bitte den Anrufbeantworter oder Briefkasten. Diese werden täglich nachgesehen. Es meldet sich dann schnellstmöglich jemand bei Ihnen
Seelsorgliches Gespräch und Sakrament der Versöhnung (Beichte)
Die nächsten Möglichkeiten zum seelsorglichen Gespräch sind am 27.07. (Pfr. Marx), 03.08. (Pfr. George), 10.08. (Pfr. Möhler), 17.08. (Pfr. Scheifele), 24.08. (Pfr. Marx) und am 31.08. (Pfr. George) jeweils von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Münster St. Paul. Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten ein Seelsorgliches Gespräch wünschen oder das Sakrament der Versöhnung empfangen möchten, dürfen Sie sich gerne wenden an: Pfarrer Peter G. Marx, Telefon: 3 45 15 91 oder Sie wenden sich an ein anderes Mitglied unseres Seelsorgerteams, die Kontaktdaten
erfahren Sie beim Pfarramt St. Maria, Telefon: 345 15 91
Ökumenischer Schulanfängergottesdienst
Auch in diesem Jahr wird es wieder einen ökumenischen Schulanfängergottesdienst geben und zwar am Dienstag, 10. September um 11.00 Uhr in St. Maria, Berkheim. Aufgrund der Datenschutzverordnung bekommen wir keine Namen der Schulanfänger mehr genannt und können daher nicht persönlich einladen. Bitte geben Sie diese Info an Ihnen bekannte Kinder und ihre Familien weiter.
Auf ein Wiedersehen …
Nach fast 18 Jahren ist der Moment gekommen, an dem ich mich von Ihnen verabschiede, von den Menschen in Berkheim, vom Zollberg und in ganz Esslingen. Nach all diesen Jahren führt mich mein Weg weiter in die Seelsorgeeinheit Weilheim-Lenningen am Fuße der Schwäbischen Alb. In diesen 18 Jahren ist so viel geschehen. Unzählige Begebenheiten haben wir gemeinsam erlebt und durchlebt. Schönes und trauriges, aufregendes und alltägliches. Doch das Gute und das Gelungene überwiegt. Deshalb darf ich voll Dankbarkeit auf meine Zeit in Esslingen zurückblicken. Und ich lade sie ein mit mir auf diese Zeitreise zu gehen.
Ich denke an …
Ich denke da an die vielen, unterschiedlichen, teils ganz besonders gestalteten Gottesdienste wie z.B. den Narrengottesdienst, an Fahrzeug- und Fahrradsegnungsgottesdienste, an Maiandachten, Familiengottesdienste, an die von den
Kirchenchören gestalteten Gottesdienste, an Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen, an Erstkommunionen und Firmungen, die ungezählten sonntäglichen Messfeiern und so vieles mehr. Auch an die vielen ökumenischen Gottesdienste wie den Ökumenischen Gemeindetag in Berkheim, den Emmausgang am Zollberg, den Volkstrauertag, die Pfingstgottesdienste, Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen, mit Gruppen und Vereinigungen. Ich erinnere mich auch gerne an die anfänglich einmal pro Jahr stattfindenden Handwerks – Familien – Aktionen. An unsere in der Diözese fast einmalige, wunderschöne Fastenkrippe. An die Seniorennachmittage und -freizeiten und unsere besonderen Wallfahrten.
Ich denke an die vielen unterschiedlichen Sitzungen in den unterschiedlichsten Gremien. Wieviel haben wir versucht und bewegt. Manches hat gefruchtet, manches eben auch nicht. Das Gutgemeinte ging, das Gute blieb. Und wir haben alle dazu gelernt. Das Gute war, dass nichts in Beton gegossen wurde und Dinge, die nicht (mehr) getragen haben, auch (wieder) beendet werden konnten. Das habe ich sehr geschätzt. Ich denke an die vielen Engagierten in unseren Gemeinden, ohne deren Zutun wir als Hauptamtliche wenig ausrichten können. An die Gruppen, Gremien und Kreise. Und damit komme ich zum Dank
Ich danke…
Zunächst möchte ich mich bedanken bei den Ministrantinnen und Ministranten der einzelnen Kirchengemeinden, dass sie mich an ihren Ideen teilhaben ließen. Bei den Gewählten Vorsitzenden: Herrn Gert-Michael Burgmann (Berkheim), Herrn Wolfgang Kilian, Herrn Dr. Johannes Warmbrunn, Herrn Rolf Burkard und Herrn Markus Ruther (Zollberg). Danke an alle aktuellen und ehemaligen Kirchengemeinderätinnen und -räte. Gerne erinnere ich mich an die Sitzungen, die Überlegungen und Diskussionen.
Ich danke den Mitarbeitenden in den Pfarrbüros, Kirchen und Gemeindehäusern. Sie alle waren und sind unentbehrlich. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Vollmer (R.I.P.) und Frau Ziehfreund in Berkheim und bei Frau Haslauer, Frau Kilian (R.I.P.) und Frau Tornow auf dem Zollberg, die mich viele Jahre unterstützt und mir in den Pfarrbüros den Rücken freigehalten haben.
Ich möchte Ihnen allen danken, dass Sie und Ihr, mit mir gemeinsam, als Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche, durch die ruhigen und stürmischen, durch bewegte Zeiten gegangen sind, dass Sie sich einlassen konnten auf manch ungewöhnliche Situationen. Vieles ging schließlich nur, weil beide Seiten kompromissbereit waren. Unsere Begegnungen waren eines immer: human. Und auch dafür ein großes DANKE.
Danke den Erzieher:innen, die es mir ermöglichten, die Kleinen unserer Gemeinde kennenzulernen und sie ein kleines Stückchen auf ihrem Weg zu begleiten. Ich danke den Lehrer:innen, den Schulleitungen der Schillerschule in Berkheim, der Eichendorff-Schule am Zollberg. Lehrreiche Jahre waren das nicht nur für die Schüler:innen, auch für mich. Ich danke den Bestatter:innen und den „Jungs“ vom Friedhof. Vieles ist durch eine gute Kooperation möglich. Ich danke den aktuellen und ehemaligen Kolleg:innen im pastoralen Team, den Schwestern und Brüdern in der Ökumene. Und ich bedanke mich bei Diakon Bruno Franken. Ich bin zutiefst dankbar dafür, dass er mir die Montage freigehalten hat und mir auch sonst manche Freiräume ermöglichte. Besonders danke ich unserem Leitenden Pfarrer Stefan Möhler, der die Zeichen der Zeit erkannte und sorgfältig die Weichen für unsere Seelsorgeeinheit stellte und mir bei der Gestaltung meines Dienstes freie Hand gelassen hat. Dankbar gedenken wir der gemeinsamen Vergangenheit, lernen aus ihr und gestalten lebendige Zukunft.
Ich danke Euch und Ihnen allen, dass Ihr mich so angenommen habt, wie ich eben bin. Alle, denen ich in den vergangenen 18 Jahren Unrecht getan habe, bitte ich um Verzeihung und Vergebung. Die Veränderungen in unserer Kirche ist in ihrer Schwere und Tiefe noch nicht auslotbar. Aber lassen Sie uns immer auf unseren Herr Jesus Christus vertrauen, der gesagt hat: „Seid Euch sicher, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt“. Ihnen und Euch allen erbitte ich Gottes reichen Segen.
Peter G. Marx, Pfarrer
2 Jahre bei uns als Vikar, dann nach zweijährigem Vikariat in Nürtingen18 Jahre als Pfarrer bei uns in Esslingen – eine lange Zeit, in der Peter Marx als Priester, Seelsorger, Wegbegleiter und Helfer in der Not bei uns war. Mit Herzblut hat er seinen Dienst getan und mit vollem Einsatz – das durften wir alle spüren in den Begegnungen mit ihm. Wir werden ihn vermissen, ihn und seine Freude an Begegnungen und Gespräch mit Jung und Alt und an sinnenfreudigen Gottesdiensten mit viel Farbe, Weihrauch und Kreativität. Danke und „Vergelt’s Gott“, Peter, für Deine Lebenszeit und Dein überzeugendes Glaubenszeugnis
– Du hast uns Esslinger Katholik:innen reich beschenkt! Wir Christ:innen und speziell wir Priester folgen einem Wanderprediger… so ist es auch konsequent, sich weiter-rufen zu lassen in der Nachfolge Jesu. Für die nächste Etappe auf Deinem priesterlichen Weg, die Dich nach Weilheim und Lenningen führt, wünschen wir Dir einen guten Start und Gottes reichen Segen! Und viele Menschen, deren Herzen Du berühren kannst und die gerne mit Dir ein Stück Weg im Leben und Glauben gehen.
Alle, die Abschied nehmen wollen von Pfarrer Peter Marx, sind herzlich eingeladen zur Verabschiedung am Sonntag, 15. September, 10:30 Uhr in St. Maria, Berkheim oder am
Sonntag, 22. September, 10:30 Uhr in St. Augustinus, Zollberg, jeweils mit einem Gottesdienst und anschließender Begegnung.
Pfarrer Stefan Möhler
Katholische Gesamtkirchengemeine Esslingen
Liebe Leserinnen und Leser,
Sehr vieles verändert sich in diesen Monaten in unserer Katholischen Kirche Esslingen. Nachdem wir Ende Mai Pfarrer Fabian Eke verabschieden mussten, wird im September auch Pfarrer Peter Marx Esslingen verlassen und eine neue Pfarrstelle antreten.
Da unsere Diözese aufgrund des Priestermangels nur noch zwei Priester in eine große Seelsorgeeinheit wie unsere entsenden kann, wird kein neuer Priester nach Esslingen kommen. Wir werden daher die Aufgaben im Seelsorgerteam neu verteilen und auch Gottesdienste reduzieren müssen. Ich bitte schon jetzt um Ihr Verständnis und Ihr Mittragen, wenn manches seelsorgliche Angebot und mancher Gottesdienst ab Herbst nicht mehr in der gewohnten Form möglich sein wird. Da ist es gut, dass wir vorgearbeitet haben und mit unseren „Pastoralen Leitlinien 2030“ ein Werkzeug an der Hand haben, solche Veränderungen zu gestalten! Nach einer intensiven Anhörphase haben unsere Kirchengemeinderäte die Umsetzung der Leitlinien beschlossen – und so werden wir in den nächsten fünf Jahren zwei Dinge verbinden: Wir organisieren das Kleiner- werden und wollen gleichzeitig mit neuen Schwerpunkten und Angeboten einladender werden und das Evangelium zeitgemäß zu den Menschen tragen. Was es für das Gelingen braucht, ist eine Haltung, die uns auch im persönlichen Leben immer wieder abgefordert wird: Die Bereitschaft, angesichts neuer Herausforderungen auch Liebgewordenes loszulassen und neue Wege zu beschreiten, auch wenn sie erstmal fremd erscheinen. Weiterhin braucht es Achtsamkeit füreinander, um diejenigen mitzunehmen, die sich mit den Veränderungen schwertun. Und schließlich braucht es Gottvertrauen: Dass Sein Geist uns durch alle Höhen und Tiefen begleitet und in Gottes gute Richtung führt. Das wünsche ich Ihnen allen für Ihr Leben und uns für unser Miteinander in Esslingen.
Ihr
Pfarrer Stefan Möhler
Konzertgottesdienst mit Chorazon
Chorazon lädt ein zur „Deutschen Popmesse“ von Michael Schmoll am 28. Juli 2024 um 10.30 Uhr in St. Josef.
Das Reparaturcafé Zollberg sucht noch Helfer!
Wir, das Team vom Reparaturcafé Zollberg, suchen noch Helfer mit Kenntnissen in Elek-
trotechnik und/oder Elektronik. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, kommen Sie doch einfach zum nächsten Reparaturabend vorbei und sehen Sie sich mal an, was wir so tun.
Reparaturabende sind jeweils am 1. Donnerstag eines Monats ab 18:00 Uhr im Untergeschoss der Christuskirche, Neuffenstraße 18.
Ausnahme: 10.10.2024 (wegen des Feiertags am 03.10.2024).